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Renault Mégane Facelift – R.S. und R.S.-Line

Lesedauer 2 Minuten

Renault verpasst dem Mégane ein Facelift mit einer dezent angepassten Frontpartie, neuen Fahrerassistenzsystemen sowie neuen Voll-LED-Scheinwerfern. In diesem Zug kommt der Kompakte künftig serienmäßigen mit LED-Scheinwerfern.

In diesem Rahmen werfen wir einen Blick auf die, für uns weitaus interessantere, R.S. Line und den Mégane R.S.

Megane R.S. Line

Die bisherige Ausstattungslinie GT-Line heißt künftig R.S. Line und verleiht dem kompakten Megane eine sportlichere Optik. Wie bei der Performance-Variante Mégane R.S. ist ein breiter Lufteinlass mit Wabengitter in der Frontschürze. Das Heck zieren doppelte Auspuffendrohre und im Inneren laden Sportsitze zum Platz nehmen ein.

Megane R.S.

Auch dem R.S. kommt die Modellpflege zu Gute. Das 300-PS-Aggregat (220 kW), das bisher nur dem R.S. Trophy vorbehalten war, kommt nun im R.S. standardmäßig zum Einsatz. Angetrieben wird er vom 1,8-Liter-Turbobenziner mit einem maximalen Drehmoment von 420 Nm mit Doppelkupplungsgetriebe. Beim Handschalter sind es 20 Nm weniger. Darüber hinaus ist zusätzlich die Trophy-Variante bestellbar, welche ebenfalls mit 300 PS an den Start geht, darüber hinaus aber über ein Cup-Chassis verfügt. Das bedeutet: 30 % steifere Federn, 25 % straffere Stoßdämpfer und 10 % festere Querstabilisatoren, ebenso wie eine mechanische Torsen-Differenzialsperre an der Vorderachse.

Quelle: Renault

Fotos: Renault Marketing 3D-Commerce / Fahrbilder: Jeff LUDES/Prodigious

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